Die Energiequelle für eine elektronische Armatur hängt von dem entsprechenden Modell ab. Es gibt hierbei vier Wege. Der Erste wäre der Batteriebetrieb. Hier muss die Armatur nicht ans Stromnetz angeschlossen werden, sondern es werden einfach Batterien benutzt, welche bei Bedarf problemlos gewechselt werden können. Der zweite Weg wäre der Netzbetrieb. Hier wird die entsprechende Armatur einfach an das Stromnetz mit angeschlossen, wichtig hier ist es, dass die Armatur eine Niedervoltnetzspannung benötigt. Als dritte Möglichkeit gibt es eine Solararmatur, diese ist noch nicht so weit verbreitet. Hier nutzt der integrierte Sensor die Lichtenergie, egal ob Sonnenlicht oder künstliches Licht. Die letzte Möglichkeit ist eine elektrische Armatur mit einem integrierten Mini-Wasserkraftwerk. Diese Armatur nutzt die Kraft des fließenden Wassers um damit den nötigen Strom für den Betrieb zu erzeugen. Das Wasser läuft hierbei in eine Turbine, die die Spannung erzeugt. Der Strom wird dann anschließen in einem Akku für den späteren Gebrauch gespeichert.
Die bekannteste elektronische Armatur ist die berührungslose Waschtischarmatur. Diese wird mithilfe eines Sensors bedient. Nimmt der Sensor an der Badezimmerarmatur eine Bewegung war, so wird der Wasserauslauf automatisch geöffnet und das Wasser fließt in Ihr Waschbecken. Da die elektrische Armatur nicht angefasst werden muss, ist sie besonders hygienisch und erfreut sich daher vor allem an Waschbecken einer großen Beliebtheit. Außerdem können Sie mit einer elektronischen Armatur einiges an Wasser sparen, da nur dann Wasser in Ihr Waschbecken läuft, solange der Sensor eine Bewegung wahrnimmt.